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Primarius a. D. (Deutschland)  Dr. med. Wolfgang Zinser

Facharzt für Orthopädie und Traumatologie. 

Warum ist eine erfolgreiche Knorpeltherapie nur bei gleichzeitiger Behandlung von Zusatzverletzungen (Kreuzbandriss, Meniskusschaden) zu erwarten? Warum sind in diesem Zusammenhang die Korrektur von O- und X-Beinen und die Korrektur von Bänderinstabilitäten im Kniegelenk wichtig? 

Inhaltsverzeichnis

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Wie kann sich ein Patient auf eine Knorpeltransplantation optimal vorbereiten? Wie schaut es mit der Nachbehandlung aus? Was muss beachtet werden? 

Inzwischen gibt es sogenannte prä-OP Rehabilitationsprogramme vor vielen Eingriffen so auch vor einem Knorpeleingriff.

 

Der Patient sollte vor der Knorpelprobenentnahme und im gesamten Heilungsprozess möglichst nicht rauchen, sich gesund ernähren und die Behandlungsprotokolle möglichst gewissenhaft einhalten.

 

Für die Nachbehandlung gibt es spezielle Empfehlungen der Fachgesellschaften und inzwischen auch speziell ausgebildete Physiotherapeuten, die eine Weiterbildung zur Nachbehandlung nach knorpelregenerativen Eingriffen absolviert haben. Die QKG bietet beispielsweise ein derartiges Ausbildungsprogramm nicht nur für Ärzte, sondern auch für Physiotherapeuten an. Damit der regenerierende Knorpel in der Anfangsphase geschützt wird ist häufig eine längere Teilbelastung des Gelenkes erforderlich. Gleichzeitig braucht es aber eine kontinuierliche Bewegung z. B. auf einer Motorschiene für 6 Wochen täglich mehrere Stunden, damit die Zellen zu einem guten Knorpelaufbau angeregt werden.

 

 

Neuere Studien zeigen das Injektionen mit PRP und Hyaluronsäure nach der Operation und bestimmte Nahrungsergänzungsmittel und Vitamine die Qualität des Knorpelregenerat verbessern können. 

Dr. Wolfgang Zinser – Facharzt für Orthopädie, Experte für Hüftchirurgie und gelenkerhaltende Knieoperationen

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Autor: Dr. med. Wolfgang Zinser

Facharzt für Orthopädie & Traumatologie I

 ÖÄK Diplom Sportmedizin I

QKG Zertifizierter Knorpelspezialist für Hüfte, Knie und Sprunggelenk

Inzwischen gibt es sogenannte prä-OP Rehabilitationsprogramme vor vielen Eingriffen so auch vor einem Knorpeleingriff.

 

Der Patient sollte vor der Knorpelprobenentnahme und im gesamten Heilungsprozess möglichst nicht rauchen, sich gesund ernähren und die Behandlungsprotokolle möglichst gewissenhaft einhalten.

 

Für die Nachbehandlung gibt es spezielle Empfehlungen der Fachgesellschaften und inzwischen auch speziell ausgebildete Physiotherapeuten, die eine Weiterbildung zur Nachbehandlung nach knorpelregenerativen Eingriffen absolviert haben. Die QKG bietet beispielsweise ein derartiges Ausbildungsprogramm nicht nur für Ärzte, sondern auch für Physiotherapeuten an. Damit der regenerierende Knorpel in der Anfangsphase geschützt wird ist häufig eine längere Teilbelastung des Gelenkes erforderlich. Gleichzeitig braucht es aber eine kontinuierliche Bewegung z. B. auf einer Motorschiene für 6 Wochen täglich mehrere Stunden, damit die Zellen zu einem guten Knorpelaufbau angeregt werden.

Neuere Studien zeigen das Injektionen mit PRP und Hyaluronsäure nach der Operation und bestimmte Nahrungsergänzungsmittel und Vitamine die Qualität des Knorpelregenerat verbessern können. 

Autor: Dr. med. Wolfgang Zinser

Facharzt für Orthopädie & Traumatologie I

 ÖÄK Diplom Sportmedizin I

QKG Zertifizierter Knorpelspezialist für Hüfte, Knie und Sprunggelenk

Dr. Wolfgang Zinser – Facharzt für Orthopädie, Experte für Hüftchirurgie und gelenkerhaltende Knieoperationen

Warum ist eine erfolgreiche Knorpeltherapie nur bei gleichzeitiger Behandlung von Zusatzverletzungen (Kreuzbandriss, Meniskusschaden) zu erwarten? Warum sind in diesem Zusammenhang die Korrektur von O- und X-Beinen und die Korrektur von Bänderinstabilitäten im Kniegelenk wichtig? 

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